Trainerportrait André Himpel
Welche Gruppe trainierst du?
Ich trainiere Erwachsene und Jugendliche.
Was sind wichtige Stationen in deinem Leben?
In der jüngeren Vergangenheit sind wichtige Stationen das Kennenlernen meiner Freundin, die Geburt unseres Sohnes, das Bestehen meiner Gesellenprüfung zum Anlagenmechaniker für Groß -und Druckbehälter und nicht zuletzt das Bestehen meiner Prüfung zum 1 Dan. Generell sind mir die Begegnungen mit Freunden wichtig, die Gespräche, der Spaß miteinander, ohne dass das gleich „Stationen im Leben" sind.
Warum Sport und nicht z.B. Musik, Theater oder Malerei?
Ich habe von klein auf schon immer Sport gemacht, dass war meinen Eltern und mir gleicher-maßen wichtig. Ich habe dabei vieles ausprobiert und meine Eltern in die Verzweiflung getrieben: Fußball, Schwimmen, Boxen und bin dann schließlich beim Aikido hängen geblieben.
Warum gerade Aikido und nicht eine andere Sportart?
Für mich war Aikido einen weitere Station des Ausprobierens, jedoch mit der Besonderheit, dass hier der Wettkampf nicht im Vordergrund stand. Das hat mich fasziniert, denn beim Schwimmen, Fußball oder Boxen war ja immer ein gewisser Wettkampfdruck dabei. Dieser Druck kann motivierend wirken, aber ohne diesen Druck kann ich mich besser auf die körperliche und geistige Weiterentwicklung durch das Aikido konzentrieren. Ich habe schon wahrgenommen, dass Aikido wegen des fehlenden Wettkampfes bei manchen Außenstehenden weniger anerkannt ist. Wie in allen Sportarten entscheidet die persönliche Einstellung zum Training. Wir trainieren ja mit einem Partner zusammen, vergleichen automatisch unser Können und unsere Weiterentwicklung. Wir wollen uns fit machen, verteidigen, die Aikido Philosophie verinnerlichen. Aikido ist so vielseitig!
"Trainerportrait André Himpel " vollständig lesen
Ich trainiere Erwachsene und Jugendliche.
Was sind wichtige Stationen in deinem Leben?
In der jüngeren Vergangenheit sind wichtige Stationen das Kennenlernen meiner Freundin, die Geburt unseres Sohnes, das Bestehen meiner Gesellenprüfung zum Anlagenmechaniker für Groß -und Druckbehälter und nicht zuletzt das Bestehen meiner Prüfung zum 1 Dan. Generell sind mir die Begegnungen mit Freunden wichtig, die Gespräche, der Spaß miteinander, ohne dass das gleich „Stationen im Leben" sind.
Warum Sport und nicht z.B. Musik, Theater oder Malerei?
Ich habe von klein auf schon immer Sport gemacht, dass war meinen Eltern und mir gleicher-maßen wichtig. Ich habe dabei vieles ausprobiert und meine Eltern in die Verzweiflung getrieben: Fußball, Schwimmen, Boxen und bin dann schließlich beim Aikido hängen geblieben.
Warum gerade Aikido und nicht eine andere Sportart?
Für mich war Aikido einen weitere Station des Ausprobierens, jedoch mit der Besonderheit, dass hier der Wettkampf nicht im Vordergrund stand. Das hat mich fasziniert, denn beim Schwimmen, Fußball oder Boxen war ja immer ein gewisser Wettkampfdruck dabei. Dieser Druck kann motivierend wirken, aber ohne diesen Druck kann ich mich besser auf die körperliche und geistige Weiterentwicklung durch das Aikido konzentrieren. Ich habe schon wahrgenommen, dass Aikido wegen des fehlenden Wettkampfes bei manchen Außenstehenden weniger anerkannt ist. Wie in allen Sportarten entscheidet die persönliche Einstellung zum Training. Wir trainieren ja mit einem Partner zusammen, vergleichen automatisch unser Können und unsere Weiterentwicklung. Wir wollen uns fit machen, verteidigen, die Aikido Philosophie verinnerlichen. Aikido ist so vielseitig!
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